Rund um die Favoritenstraße

Foto: Kepler Platz im 10. Wiener Gemeindebezirk - Favoriten © Florian Wieser

Das Grätzl rund um die Favoritenstraße ist ein lebendiger und vielfältiger Wirtschafts- und Lebensraum. Traditionelle Betriebe, innovative Unternehmen und eine internationale Gastronomie prägen das Straßenbild und machen Favoriten zu einem dynamischen Treffpunkt für Handel, Dienstleistung und Begegnung. Als zentrale Einkaufs- und Flaniermeile verbindet die Favoritenstraße wirtschaftliche Vielfalt mit urbaner Lebensqualität und ist ein wichtiger Impulsgeber für den Bezirk.

Wiener Essig Brauerei Erwin Gegenbauer

Mitten im 10. Wiener Gemeindebezirk, in der Waldgasse 3, braut ein besonderer Mann seit Jahrzehnten das „saure Gold“ Wiens: Erwin Gegenbauer, oft der „Wiener Essigpapst“ genannt.
Und gemeinsam mit Florian Holzer kreiert er den neuen Marillen-Edelessig.

Foto: Zwei Personen vor einem Lokal © WH Media

Schon als junger Mann entdeckte Gegenbauer, dass aus einem halbvergessenen Wein ein klarer, edler Essig entstehen kann – und damit begann seine Leidenschaft für handwerklich gefertigte Essige.
Heute entstehen in den alten Kellergewölben der Wiener Essigbrauerei hochwertige Frucht-, Wein-, Balsam- und Trinkessige, mit über 70 verschiedenen Sorten, die sowohl im Laden als auch in Spitzenküchen beliebt sind.

Bei Führungen durch die Brauerei kann man nicht nur die Produktion erleben, sondern oft auch die Produkte selbst verkosten – ein Erlebnis für alle, die Genuss und Kulinarik lieben.

Zusätzlich zur Brauerei gibt es den Verkostungs- und Verkaufsstand am Vienna Vinegar Brewery, Wiener Coffee Roasting Gegenbauer am Naschmarkt (Stand 111-112), täglich außer Sonntag, geöffnet.

Foto: Wiener Essig Brauerei Gegenbauer © Oskar & Scala

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Das Ringsmuth

Wiener Genuss nahe dem Hauptbahnhof

Mitten im 10. Bezirk, gleich gegenüber vom Hauptbahnhof, hat sich das Der Ringsmuth als beliebter kulinarischer Treffpunkt etabliert. Ob ein schnelles Mittagessen, ein gemütliches Dinner oder ein stilvoller Anlass – hier trifft bodenständige Wiener Küche auf kreative Akzente und herzliche Gastfreundschaft.

Im modernen, aber gemütlichen Ambiente serviert das Team um Küchenchef Rene Ringsmuth Klassiker wie knuspriges Wiener Schnitzel, fein abgestimmte saisonale Gerichte und ausgewählte Weine. Die Kombination aus traditionellen Rezepten und frischen Zutaten macht den Besuch zu einem echten Genussmoment in Favoriten.
Ein besonderes Highlight ist der ruhige Innenhof-Gastgarten – überdacht und windgeschützt, ideal für entspannte Stunden im Freien bei gutem Essen und Trinken.
Im stilvollen Kellergewölbe finden private Feiern, Seminare oder Firmenanlässe ihren passenden Rahmen. Flexible Raumgestaltung, eine Bar und verschiedene Buffet-Optionen sorgen dafür, dass jede Veranstaltung gelingt.

Neben dem Restaurantbetrieb bietet der Ringsmuth einen Catering-Service mit warmen und kalten Buffets sowie Fingerfood. Ergänzend gibt es einen Abholmarkt mit hochwertigen Genussprodukten: von hausgemachten Marmeladen über steirische Natursäfte bis zu edlen Schnäpsen und Wein-Überraschungen bei Abholung.

Wir haben mit René Ringsmuth über sein Lokal und seine Küchengeheimnisse geplaudert. Außerdem verrät er uns ein Rezept für köstliche Topfenschaumrollen à la Ringsmuth.

Von wem haben Sie das Kochen gelernt?
Ich habe vier Jahre lang die Gastgewerbefachschule am Judenplatz besucht und danach war ich in einigen renommierten Häusern wie dem Hilton oder dem Steirereck tätig.
 
Was ist Ihr wichtigster Tipp an alle Hobbyköchinnen und -köche?
Gratulation! Sie haben das schönste Hobby der Welt! Was Spaß macht und schmeckt, soll gekocht werden, nur nicht an der Qualität sparen.
 
Welches Gericht kochen Sie am liebsten?
Hascheehörnchen für meinen Sohn.
 
Wie sieht Ihr perfektes Menü aus?
Für mich ist ein Menü dann ein perfektes Menü, wenn ich es mit meiner Familie genießen kann.
 
Was ist Ihre Geheimzutat?
Meine Geheimzutat: L / Q / R
Liebe zum Detail / Qualität / Regional
Dann kann man eigentlich nichts mehr falsch machen.
 
Was darf in keiner Küche fehlen?
Frische Kräuter.
 
Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Ringsmuth?
Weiterhin so viele tolle Stammgäste.

Topfenschaumrolle mit „Kardamom-Beeren“
Rezept für 4-6 Personen

Zutaten

Für die Topfenfülle:
Fertig-Blätterteig
250 g Topfen
2 Eidotter
180 g Staubzucker
100 g Sauerrahm
2 Blatt Gelatine
Vanillinzucker
200 g geschlagenes Obers
die abgeriebene Schale einer Zitrone
etwas Rum

Für die Kardamom-Beeren:
ca. 800 g Waldbeeren tiefgekühlt
ca. 1/8 Liter Waldbeersirup
ca. 50g Gelierzucker
1 Zimtstange
frisch gemahlener Kardamom aus der Mühle

Dotter, Staubzucker, Vanillinzucker und Zitronenschale zuerst warm über Dunst und anschließend kalt schlagen. Topfen und Sauerrahm vermischen. Die Gelatine in Rum leicht erwärmen. Dottermasse mit Topfenmasse und Obers vermischen und die Gelatine rasch mit einem Schneebesen unterheben. In vorgekühltes Geschirr füllen und ca. 2 Stunden kaltstellen.

Den fertigen Blätterteig aufrollen und in 2 cm breite Streifen schneiden. Auf Schaumrollenformen aufwickeln, mit wenig Eidotter auf der Oberseite bestreichen und hellbraun backen. Noch heiß von den Formen ziehen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Erst kurz vor dem Servieren die Topfenmasse mit einem Spritzsack in die Teigrollen füllen.

Die Waldbeeren in einem Topf mit dem Gelierzucker, einer Zimtstange und dem Sirup auf die gewünschte Konsistenz einkochen und mit frisch gemahlenem Kardamom verfeinern.

Foto: Esse im Restaurant Rimgsmuth © René Ringsmuth

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Gugumuck - Wiener Schnecken Manufaktur

Eigentlich ist ein Schneckenkönig ein seltenes Naturphänomen – eine Schnecke mit linksgewundenem Häuschen. In Wien aber trägt Andreas Gugumuck diesen Titel zurecht: Denn er hat die Alt-Wiener Delikatesse Schnecke im Alleingang wieder auf die Teller gebracht – nachhaltig, innovativ und mit großem Erfolg. Auf einem idyllischen Bauernhof in Favoriten, nahe der Liesing, züchtet der Landwirt rund 200.000 Weinbergschnecken auf einer Fläche von etwa 2.000 m² – regional, ressourcenschonend und zukunftsorientiert. Im Hofladen, Online-Shop und bei ausgewählten Partnerbetrieben findet man Delikatessen wie Schnecken im Fond, in Balsamico-Zwiebeln oder nach Beuschel-Art – sowie viele kreative Fertiggerichte für den bewussten Genuss.

Mit dem Projekt Gugumuck Stadtlandwirtschaft 2040 vereint der Betrieb Landwirtschaft, Forschung und Gastronomie zu einem Gesamtkonzept der Zukunft. Dass das funktioniert, zeigen auch die jüngsten Auszeichnungen: Gugumuck zählt zu den „Top 50 Farmers Europas“ – eine Anerkennung für innovative, nachhaltige Landwirtschaft auch im urbanen Raum. Außerdem wurde die Gartenbar am Hof mit dem „Goldenen Schani 2025“ als „Schönster Gastgarten Wiens – Kategorie Im Grünen“ ausgezeichnet. Kein Wunder, denn hier verbinden sich südfranzösisches Flair mit Wiener Kreativität – inklusive Botanical Cocktails, entspannter Musik und ausgefallener Gerichte.

Wer sich langsam an das Thema Schnecke herantasten möchte, ist in der Gartenbar genau richtig: Von Snail & Chips über Schnecken-Leberkäse bis hin zum süßen Dessert mit Schnecken – hier kann man niederschwellig und genussvoll ins Thema einsteigen. Wer mag, wählt stattdessen aus dem vegetarischen oder veganen Angebot. Gugumuck ist mehr als nur ein Hof – es ist ein lebendiger Ort für Neugierige, Genießerinnen und Genießer und Visionärinnen und Visionäre.

Wir haben mit Andreas Gugumuck über Wien als einstige Schneckenmetropole, das Essen der Zukunft und seine Schnecken gesprochen. 

Würden Sie Ihr Unternehmen als Wiener Original bezeichnen?

Ja! Ich habe hier einen Kupferstich aus dem Jahre 1810 (zeigt auf seine Handyhülle). Der zeigt den berühmten Wiener Schneckenmarkt. Denn einst war Wien die weltweite Schneckenmetropole. Man hat in Wien mehr Schnecken gegessen als in Paris. In alten Kochbüchern sind den Schnecken ganze Kapitel gewidmet. Wien hat halt eine sehr fleischlastige Küche, war aber auch sehr katholisch und die Schnecken waren eine sehr beliebte Fastenspeise. Es gab damals schon wahnsinnig tolle Rezepte mit Schnecken. Ich persönlich habe als "Wiener Original" in der Netflix-Serie Freud den Schneckenverkäufer vom Brunnenmarkt gespielt. Mein Satz war: "Möchtens ein paar gselchte Schnecken dazu?" (lacht)

Wie sind Sie "auf die Schnecke gekommen"?

Ich bin hier auf dem Bauernhof groß geworden, habe dann aber einen anderen Lebensweg eingeschlagen. Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert, in England meinen Master gemacht, war dann bei IBM und im Finanzministerium tätig, aber mir ist immer irgendwas abgegangen. Dann bin ich durch Zufall auf die Schnecke gestoßen. Ich habe einen Artikel im Rondo gesehen, da ging es um einen Chefkoch, der die Schnecke noch auf seiner Karte hatte. Das hat mich sofort fasziniert. Durch Eigenrecherche bin ich dann auf die Wiener Schnecken Tradition gestoßen. Da war es für mich klar: Das will ich machen. Ich hatte ja die perfekten Voraussetzungen: einen Hof, gegenüber einen Acker mit Brunnen und Schnecken gab es sowieso in der Gegend schon genug.

Damals war die Wiener Schneckentradition schon in Vergessenheit geraten?

Genau, ich habe mir ein Produkt ausgesucht, für das es eigentlich gar keinen Markt gab. Damals hat nichts mehr polarisiert als Schnecken und ich wusste nicht, wer meine Kundinnen und Kunden sein würden. Ich habe trotzdem an die Sache geglaubt und mich zwei Jahre lang damit im Nebenerwerb beschäftigt. Ich habe dann sämtliche Haubenköche besucht. Das hat dann schnell gut funktioniert. Viele waren sofort begeistert von der Qualität der Schnecken, aber skeptisch, ob Gäste sie auch bestellen würden. Ich habe da viel Überzeugungsarbeit geleistet und mir immer neue Geschichten überlegt, wie man die Schnecken vermarkten könnte.

Und wie ging es weiter?

Wir waren dann viel auf Food Festivals unterwegs. Am Anfang haben die Leute einen Bogen um unseren Stand gemacht, aber mittlerweile kommen viele nur wegen der Schnecken. 2010 habe ich dann das allererste Schneckenfestival ins Leben gerufen. Die besten Restaurants in ganz Österreich hatten dann eine Woche im September meine Schnecken auf der Karte. Man könnte sagen, bis Corona haben wir es geschafft und uns etabliert, aber dann kam Corona. Aber wir haben es durchaus geschafft, dass die Schnecken in Österreich wieder salonfähig geworden sind. 

Ist die Schnecke ein "Essen der Zukunft"?

Die Schnecke hat ja nicht nur eine lange Vergangenheit, sie war eigentlich seit Anbeginn auf unserem Speiseplan. Beispielsweise schon bei den alten Römern war die Schnecke eine der beliebtesten Speisen. Aber die Schnecke hat auch alle Attribute eines Future Foods. Sie hat viermal mehr Eiweiß als Rindfleisch und man braucht dafür nur einen Bruchteil der Ressourcen. Früher waren Schnecken ein "Arme Leute Essen", heute sehen wir es als nachhaltiges Essen. 

Hier am Hof wird man auch bekocht?

Ja, ein Highlight sind sicher unsere Sieben-Gänge-Menüs auf unserer Sommerterrasse. Wir haben das als Experiment gestartet, aber es funktioniert wirklich gut. Es gibt Stammgäste, die noch nie ein Menü ausgelassen haben. 

Das sind dann wahre Schneckenfans, oder?

Ja! Es ist am Anfang oft eine Riesenhürde, eine Schnecke zu probieren. Aber wenn man es einmal probiert hat, ist man begeistert. 

Wie werden die Schnecken eigentlich gesammelt und weiterverarbeitet?

Sie leben auf unserem Acker, dort schaffen wir ihnen ein Paradies mit Sprühnebel. 
Wenn sie groß genug sind, werden sie eingesammelt. Haupterntezeit ist beispielsweise im September. Danach kommen sie in Kisten, entleeren ihren Darm und fallen dann ganz natürlich in eine Trockenstarre. Sie werden dann im Tiefschlaf kurz blanchiert. Das heißt, Schneckenfleisch ist eigentlich das ethischste Fleisch, das man essen kann. Nach dem Blanchieren werden sie aus dem Haus gezogen, der Eingeweidesack wird entfernt, entschleimt und dann drei Stunden mit Weißwein, Lorbeeren, Thymian, Wacholder und Suppengrün gekocht. Dann sind sie küchenfertig. 

Wie viele Schneckenarten züchten Sie?

Insgesamt drei. Die klassische Weinbergschnecke, eine mediterrane Schnecke und eine aus der mediterranen Schnecke entwickelte Zuchtschnecke, die so groß ist wie unsere Weinbergschnecke. Jede der Arten hat einen ganz eigenen Geschmack. 

Was würden Sie jemandem sagen, der sich nicht ans Schneckenessen herantraut?

Einfach probieren, man kann nur profitieren! Es ist ein kleiner Schritt, eine Schnecke hat nur 4,5 Gramm. Man muss es nur tun. 

Wie oft in der Woche kommt bei Ihnen Schnecke auf den Tisch?

Nicht täglich, aber wir essen natürlich auch gerne in der Gartenbar und testen neue Produkte mit der Familie. 

Foto: Gugumuck Außenbereich © Claudia Madlener

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Allesrein Hajos OG

Das Erfolgsrezept des Unternehmens liegt in der Flexibilität und in der individuellen Betreuung, die durch die mittelständische Familienstruktur ermöglicht wird.
Seit 7 Jahren befindet sich der Unternehmensstandort der Familie in Favoriten, genauer gesagt in Oberlaa. Zuvor waren sie im 4. und 14. Bezirk tätig. Der Umzug erfolgte aufgrund logistischer Gründe:
Oberlaa bietet für das Familienunternehmen die ideale Kombination aus guter Erreichbarkeit, ruhiger Umgebung und angenehmem Umfeld.

Foto: Allesrein Hajos © Oskar & Scala

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MeinLachs

Premium-Lachsspezialitäten im Herzen von Wien-Favoriten

Mitten im 10. Bezirk gibt es einen Ort, an dem Lachsliebhaber und Lachsliebhaberinnen ganz auf ihre Kosten kommen: MeinLachs-Shop. Hier dreht sich alles um hochwertigen Räucherlachs und feinste Fischdelikatessen – sorgfältig ausgewählt, traditionell verarbeitet und mit Leidenschaft angeboten.

Die Idee zu MeinLachs entstand aus einem einfachen Wunsch: den besten Lachs aus handverlesenen Quellen direkt nach Wien zu bringen. Seit der Gründung im Jahr 2017 steht das Team dafür, exquisite Lachsprodukte anzubieten, die so frisch und geschmackvoll sind, dass sie in dieser Form im normalen Einzelhandel kaum zu finden sind.

Ob klassischer, kaltgeräucherter Lachs, zarte Stremellachs-Filets oder fein marinierter Gravedlachs – jede Spezialität erzählt ihre eigene Geschmacks-Geschichte und wird mit größter Sorgfalt von den Produzenten und Produzentinnen in Dänemark, Norwegen oder Irland bezogen. Das Ergebnis sind Delikatessen, die jeden Bissen zu einem Genussmoment machen.

Der Shop ist mehr als nur ein Geschäft: Er ist Treffpunkt für Genießerinnen und Genießer und all jene, die hochwertigen Lachs zu schätzen wissen. Hier kann man vorbestellte Spezialitäten abholen oder sich bei saisonalen Aktionen inspirieren lassen.

So funktioniert’s:
Bei MeinLachs suchst du deinen Lieblingslachs bequem im Webshop aus und entscheidest, ob du ihn direkt im Shop abholst oder dir dein Paket frisch und sicher nach Hause liefern lässt. Die Produkte werden für dich auftragsbezogen geräuchert und vakuumverpackt – so bleibt jedes Filet ein Highlight auf der Genuss-Tafel.

Foto: MeinLachs.at © Oskar & Scala

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Meykeys Aufsperrdienst

„Der Schlüssel zum Grätzl“

Im Herzen des 10. Bezirks, dort wo sich Favoritens bunte Straßen mit dem unverwechselbaren Wiener Alltag mischen, liegt ein kleines Geschäft, das für viele mehr ist als nur ein Aufsperrdienst.
mykeys – so schlicht der Name, so verlässlich der Dienst.

Im Laufe der Jahre wurde mykeys zu einer festen Größe im Grätzl.
Ob verlorene Schlüssel, neue Sicherheitszylinder oder schnelle Hilfe mitten in der Nacht – die Menschen im 10. Bezirk wussten: „Wenn’s pressiert, ruft ma mykeys.“

Das Unternehmen unterstützte zudem lokale Initiativen, half älteren Bewohnerinnen und Bewohnern bei Sicherheitschecks und war bei jedem Straßenfest mit einem kleinen Stand vertreten – wo Kinder begeistert Schlüsselanhänger prägten und Erwachsene staunten, wie modern ein Aufsperrdienst sein kann.

So wurde mykeys nicht nur zu einem Betrieb, sondern zu einem Nachbarn, der dazugehört wie der Viktor-Adler-Markt, das Reumannplatz-Gewusel und der Duft von frischem Burek in der Früh.

Und immer, wenn irgendwo im Bezirk ein „Oje, i glaub i hob mi ausgesperrt…“ zu hören war, wusste man:
Die Geschichte hat ein gutes Ende – denn mykeys ist eh gleich da.

24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr geöffnet!

Foto: Meykeys Aufsperrdienst © Oskar & Scala

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