Elisabeth Habig - zeitgenössischer Schmuck

Foto: Elisabeth Habig Goldschmiedatelier © Elisabeth Habig

Schmuckkunst zwischen Emotion und Investition

Mitten in der Wiener Innenstadt, in der Spiegelgasse, betreibt die Schmuckdesignerin und Modistin Elisabeth Habig ihr Atelier – ein Ort, an dem Materialität, Emotion und Handwerk aufeinandertreffen. In ihrer Werkstatt entstehen skulpturale Einzelstücke, gefertigt mit viel Gespür für besondere Oberflächen, Texturen und Edelsteine – oft auch in unbearbeiteter, roher Form. Die Inspiration holt sie sich aus dem Alltag: vergängliche Details wie Risse, Brüche oder Naturstrukturen finden sich oft als Motive in ihren Arbeiten wieder.

Foto: Goldschmiede © Elisabeth Habig

Individuell, nachhaltig, handgefertigt

Die Entwürfe entstehen intuitiv – meist beginnt der kreative Prozess mit einem besonderen Stein, den Elisabeth in die Hand nimmt und dessen Form, Farbe oder Struktur sie inspiriert. Ihre Lieblingsmaterialien: Gelbgold für seine Beständigkeit und Silber für größere, auffällige Stücke. Neben der Arbeit mit neuen Materialien setzt die Designerin auf Goldrecycling – alte Schmuckstücke werden eingeschmolzen, Steine entnommen, und im Gegenzug entsteht daraus Neues. Für ihre Qualität steht Elisabeth mit ihrem Namen – sie verarbeitet nur Materialien, auf deren Herkunft und Zusammensetzung sie sich verlassen kann.

Wer bei ihr ein Schmuckstück kauft, erwirbt mehr als ein Accessoire: Es sind persönliche Begleiter, oft mit tiefer Bedeutung, gefertigt in präziser Handarbeit, mit Freude am Detail – und, ganz nebenbei, auch eine potenzielle Investition. Denn hochwertiger Goldschmuck hat nicht nur ästhetischen, sondern auch materiellen Wert.

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