MAKOM

Foto: Außenfläche mit Tischen, Stühlen und Schirmen. Viele Personen sitzen. © Philipp Kling

Das MAKOM in der Schottenfeldgasse ist noch ganz frisch, wurde es doch erst Ende Mai eröffnet. Trotzdem eilt sein Ruf dem neuen Restaurant voraus und die Wienerinnen und Wiener stehen schon Schlange (nicht wortwörtlich, es gibt zum Glück genug Platz). Das hebräische Wort Makom bedeutet übrigens "Ort". Da liegt es nahe, dass die Mission des MAKOM-Teams folgende ist: "Wir wollen einen gemütlichen Ort schaffen, an dem wir allen die Leichtigkeit und die Leidenschaft der israelischen Küche näherbringen können." Mit den angebotenen Gerichten sollte das schon einmal kein Problem sein. Auf der Speisekarte findet ihr Frühstück (ohne dafür besonders früh aufstehen zu müssen) und Hauptspeisen mit klingenden Namen wie „Onkel Cohens Shakshuka“, „Die Farbe der Hoffnung“, „Falafel-Hummus-Hochzeit“ oder „LeChaim sagt das Huhn“. Auch der legendäre Karfiol, der auf der Karte übrigens genauso heißt, darf im MAKOM natürlich nicht fehlen.