CoffeePirates

Die CoffeePirates haben ihre Flagge 2012 in Wien gehisst. In der Spitalgasse 17 in Wien-Alsergrund wird Bio-Kaffee geröstet und verkauft. Der dafür benötigte Rohstoff, die Kaffeebohnen, werden aus verschiedenen Anbaugebieten der Welt importiert. Mindestens zweimal pro Jahr besuchen die „Piraten“ auch Lieferanten, um die Qualität der bezogenen Ware nachhaltig garantieren zu können bzw. den biologischen Anbau zu kontrollieren. „Fair trade“ ist hier mehr als nur ein Marketing-Schlagwort, weshalb die CoffeePirates – ganz entgegen der Eigenbezeichnung – auch drei bis fünf Mal mehr zahlen, als es der Markt (für entsprechend minderwertigeren Kaffee) verlangen würde.
Die Kundinnen und Kunden des nahe der Uni Wien gelegenen CoffeePirate-Shops wissen das zu schätzen. Und erfreuen sich köstlicher Kaffeespezialitäten zum Vor-Ort-Trinken oder „to go“ – egal ob Cappuccino, Espresso bzw. Espresso Macchiatto oder Café Latte. Basis ist je nach Wahl einer der vielen verschiedenen Blends der Piraten – wie etwa „Ethiopia Suke Quto“, „Honduras Comsa“ oder auch „Costa Rica 90+“.