Koinonia Plus

Foto: Koreanische Speise mit Ei © Emanuel Ekström

Die Speisekarte ist ähnlich riesig wie das Restaurant, das sich über zwei Stockwerke zieht. Deshalb lohnt es sich, pro Besuch bei einer der hier kulinarisch vorgestellten asiatischen Regionen zu bleiben. Auch bei den koreanischen Gerichten erlebt ihr mitunter leichte, aber sorgsam gesetzte Fusion-Akzente. Die koreanische Küche arbeitet viel mit mariniertem Fleisch und starken Geschmäckern wie Chili, Ingwer und Jungzwiebeln. Yangneom Dondak, das „korean fried chicken“ ist gut für alle, die nicht superscharf starten wollen: knusprig frittiertes Hühnerfleisch in süß-scharfer Sauce glasiert. Mutige wählen Kimchi-Samgeobsal, gebratenes Bauchfleisch mit Kimchi, dem traditionellen, fermentierten Chinakohlsalat, oder Ojinger Bokum, gebratenen Tintenfisch mit Zwiebel und Zucchini. Und wenn ihr unsicher seid: einfach fragen!