Das Kimchi

Foto: Schön angerichtete Sushi und Maki und einer Bentobox © Das Kimchi

Dass K-Pop zum weltweiten Siegeszug der koreanischen Küche beigetragen hat, lässt sich messen: Seit dem Aufstieg des Musikphänomens verzeichnen koreanische Produzenten Exportsteigerungen von bis zu 25 Prozent für koreanische Spezialitäten wie Gochujang, die landestypische würzig-scharfe rote Chilipaste. Deshalb hängt das Poster der K-Pop-Giganten BTS aber nicht beim Eingang von „Das Kimchi“. Sondern, weil der Kopf der Gruppe, Kim Namjoon alias RM, mal zum Lunch kam. Mittags lockt hier etwa die Bulgogi Dosirak, eine Lunchbox mit mariniertem, gebratenem Rindfleisch, Reis, Kimchi und Banchan. Letztere dürfen auf keiner koreanischen Tafel fehlen: eingelegtes, fermentiertes oder gesalzenes Gemüse, serviert in kleinen Schälchen als Gruß des Hauses. RM genoss bei seinem Besuch Samgyup Sal, köstlich-krossen Schweinebauch mit Knoblauch, und Ramyon, einen scharfen Eintopf. Dem Team von „Das Kimchi“ hinterließ der Superstar eine besondere Restaurantbewertung: ein Autogramm, das seither neben dem BTS-Poster hängt. „Gomabseubnida – dankeschön!“

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