Café Benedikt

In der Sechskrügelgasse, ein wenig abseits der ausgetretenen touristischen Pfade, findet ihr das kleine, feine Café Benedikt. Ein Besuch bietet sich nach einem Shoppingbummel auf der Landstraßer Hauptstraße oder im Zuge eines Einkaufs am Rochusmarkt an. Geruhsam könnt ihr hier schon ab 7 Uhr morgens den Tag mit einem Frühstück beginnen – z.B. mit stilecht servierten Eiern im Glas mit Schnittlauch, einem bereits gestrichenen Buttersemmerl und frisch gepresstem Orangensaft. Ausgesprochen freundlicher Service und die gemütlichen, klassisch runden Sitzecken mit Marmortischen sowie ein stilecht möbliertes Extrazimmer bilden den Rahmen für ein verloren geglaubtes Lebensgefühl – die echte Wiener Gemütlichkeit, denn Hektik und Stress bleiben vor der Tür. Die Altwiener Mehlspeisen, der Kaffee und die Wiener Küche werden von Gästen sehr gelobt, Frühstück wird ganztags serviert. In der wärmeren Jahreszeit kann es auch recht betriebsam und quirlig zugehen. Dann stellt sich französisches Straßen-Café-Flair im Schanigarten ein. Übrigens: Das Café gibt es bereits seit der Gründung des Hauses 1841; bis in die 1990er Jahre wurde es allerdings unter dem Namen „Café Hufnagel“ geführt.