I eat Vienna

Wie macht man einen traditionellen Zwiebelrostbraten in einer Take-Away-Box? Mit Braterdäpfeln und gerösteten Zwiebeln natürlich! Das war noch nicht so schwer. Wie sieht es mit einem „Prater-Burger“ aus? Da hinein kommen saftige Stelze, Krensenf und Sauerkraut. Der Burgerbun ist eine Semmel, eh klar – ebenso wie beim „Original Hofburger“ mit Tafelspitz, Apfelkren und Schnittlauchsauce. Die Burger waren eine Idee des Gründers von „I eat Vienna“, Roland Kozak, der früher in der Spitzengastronomie arbeitete und den Tafelspitz im berühmten „Plachutta“ servierte. Die Idee, Highlights der Wiener Küche auf die Straße zu bringen, hatte er bei einer Asienreise, wo er die vielen Straßenküchen bewunderte und überlegte, wie man das Konzept mit Wiener Gerichten umsetzen könnte. Das Ergebnis: Backhendl, Schweinsbraten und Paprika-Hendl in der Box, dazu die erwähnten Burger und handgehobelte Kartoffel-Rohscheiben. Seit fünf Jahren ist Roland Kozak mit vollem Einsatz dabei. „Mittlerweile sind wir mit vier Trailern unterwegs“, freut er sich. Was bei allem Erfolg die Hauptsache bleibt? „Dass es immer noch so viel Spaß macht wie ganz am Anfang.“
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