Die Wieden ist ein bisschen wie eine Zusammenfassung von ganz Wien auf engem Raum: Paläste, Hütten, Gärten, Fabriken, Innenstadt und Gürtel. Ähnlich divers zeigt sich auch das Angebot der hier produzierten Delikatessen.

Cafe Vitrine

Die gebürtige Polin Dominika Jakab produziert hier in einem kleinen, charmanten Lokal in der Nähe des Alois-Drasche-Park, polnische Pierogi sowohl nach originaler als auch selbst kreierter Rezeptur.

Foto: Vitrine © WH Media

Rick Spirit

Patrick Martinelli war früher erfolgreicher Manager in der Computer-Branche. Dann entdeckte er die Liebe zum edlen Gin. Und genau den brennt er in einem Keller unter der Margaretenstraße mit einer Gerätschaft, wie sie auch die besten Schnapsbrenner des Landes verwenden.

Foto: Rick Spirit © WH Media

Chan No Ma

Ayumi Kondo betreibt nicht nur Wiens ältestes Fachgeschäft für japanische Lebensmittel, sondern gleich daneben auch den Tee-Laden Chan No Ma. Neben Matcha und Co werden hier auch Onigiri hergestellt, die beliebten japanischen Reis-Snacks für unterwegs.

Foto: Chan No Ma © WH Media

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Zuckerlwerkstatt Genuss Grätzl

Chris Mayer und sein Team erzeugen hier klassische Wiener Zuckerln aus geschmolzenen, gezogenen Zucker-Strängen. Und zwar in allen Farben und mit allem Mustern, absolut spektakulär. Tolles Detail am Rande: Die Zuckerlwerkstatt besitzt auch das Namensrecht auf die legendären Wiener „Heller Zuckerln“, die ebenfalls hier hergestellt werden.

Foto: Zuckerlwerkstadt © WH Media

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