© Cafe kunshalle
Gastronomen wollen niederschwelliges Lokal
Die „Gyoza Brothers“ Adam Gortvai, Tie Yang und Dong Ngo haben das Lokal zwischen Naschmarkt und Resselpark in der Treitlstraße 2 übernommen und dafür ein Konzept „für alle“ entwickelt. Jede und jeder soll sich wohlfühlen, ob zum Frühstück, Brunch, Abendessen oder Clubbing am Abend.
Das Ziel: es soll nicht gehoben werden, sondern niederschwellig – „ohne viel Tamtam“. Und das Vorhaben gelingt. Das Ambiente ist sehr angenehm, im Hintergrund läuft Musik, das Interieur ist modern in rot-schwarz gehalten, das Publikum ist gemischt. Kurz: man fühlt sich wohl.
Von Pad Thai bis Zwiebelrostbraten
Auf der Speisekarte findet ihr nicht nur Asia Gerichte wie Sushi, Pad Thai, Oktopus und koreanische Pfannkuchen, sondern auch Steak Sandwich und Zwiebelrostbraten.
Die Gyoza Brothers, die schon das Café Leopold, die Libelle im Museumsquartier und das Ramien Go betreiben, wollen im Café Kunsthalle eine internationale Küche mit französischen, österreichischen und asiatischen Einflüssen anbieten.
Für den Umbau, der auch eine DJ-Anlage beinhaltet, haben sie sich richtig ins Zeug gelegt. Die Speisen auf der Tages- und Wochenkarte kommen in derselben Qualität daher wie jene à la Carte. Im Winter erwartet die Gäste außerdem Punsch auf der Terrasse. Schaut unbedingt vorbei!
Café Kunsthalle
Treitlstraße 2
1040 Wien
cafekunsthalle.at/