© Ego Movement Vienna
„Ich freue mich schon sehr“, sagt der Storemanager Roland Million. „Mitte Juli soll es so weit sein. Man kann aber auch schon davor unsere Modelle bewundern.“ Mit dem Wiener hat sich Ego Movement einen Storemanager mit lokalem Know-how geholt. „Ich habe den überwiegenden Teil meines bisherigen Berufslebens im Sporthandel in und um Wien gearbeitet“, erklärt er. „Dabei war ich viel im Bereich Fahrräder tätig. Ich finde es schön, meine Erfahrung für eine elegante, smarte und hochwertige E-Bike-Marke einzusetzen.“
Im ebenso coolen wie stilvollen Ambiente des neuen Stores am Rennweg stehen leichte E-Bikes unter 20 kg ebenso zum Verkauf wie elegante City-E-Bikes und stylishe Cargo-E-Bikes mit Transportkörben aus Holz. „Die Bikes bestechen durch ihren Retro-Look“, sagt Roland Million. „Aber sobald man genauer hinschaut, merkt man: Hier steckt modernste Technik drin.“ Er zeigt auf eines der Modelle. „Die Lichter zum Beispiel haben Helligkeitssensoren – bei Dämmerung gehen sie von selbst an. Eine eigene App bietet unter anderem intelligentes, automatisches Aufladen, europaweite Navigation und Diebstahlschutz. “
Die Wienerinnen und Wiener werden immer mehr zu E-Bike-Fans, ist die Erfahrung des Storemanagers. „Das liegt auch am guten Fahrradstreckennetz und den vielen Ausflugsmöglichkeiten.“ Besonders die Lastenräder würden immer beliebter. „Dass es seit dem vergangenen Herbst auch für Privatpersonen Förderungen für den Kauf von Cargo-E-Bikes gibt, befeuert den Trend zusätzlich.“
Das Wichtigste beim Kauf sei die Probefahrt, auf die man nicht verzichten sollte. „Besonders bei einem Lasten-E-Bike muss man selbst spüren, was besser passt – ein Rad vorne oder zwei Räder. Man weiß vorher meist nicht, was einem besser liegt.“
Mit den herausnehmbaren Akkus der E-Bikes kommt man je nach Modell bis zu 140 Kilometer weit. Das passt auch für Ausflüge in und um Wien. „Stellen Sie sich vor, Sie machen von der Neubaugasse aus einen Ausflug nach Greifenstein zum Baden“, nennt Roland Million ein Beispiel, „danach fahren Sie von dort aus die ganze Donauinsel runter bis zur Steinspornbrücke und anschließend wieder in die Neubaugasse zurück – dann haben Sie immer noch genug Power im Akku, um in den Tagen danach ins Büro und zum Einkaufen zu fahren.“ Sein Fazit: „So wird das Leben in der City umweltfreundlicher und macht Spaß.“
Rennweg 21, 1030 Wien
Wien-Infos: rmillion@egomovement.com
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