© Abu Soleman
Dem „Hype“ um Poké widmen sich die drei schon länger und waren nach eigener Angabe „relativ früh in diesen Trend verliebt“. Ihrer Meinung nach fehlte aber all dem, was in Wien an Poké bzw. Poké Bowls angeboten wurde, „das gewisse Etwas“ – die Authentizität. „Da unsere Wurzeln arabisch sind, dachten wir uns, dass wir die Speisen nicht einfach nur als hawaiianisch verkaufen wollen“, sagt Abu Soleman. Das schien einfach nicht stimmig. Als das fehlende „Puzzle-Teil“ entpuppte sich jedoch der „arabische Touch“, den sie ihren Speisen zufügten. Das Restaurant, das die drei Unternehmer eröffneten, wurde schließlich Apapika genannt, was als Umschreibung für „hawaiirabisch lecker“ zu interpretieren ist.
Die Signature Bowls im Apapika heißen u.a. „Tuna Turner“, „Sesame Shrimp“, „Tofu Toto“ oder „Lani Chicken“. Auch „Truffle Ginger Beef“, „Veggie Dream“ und „Teriyaki Salmon“ stehen auf der Speisekarte. Wer mit der darin verborgenen Geschmacksvielfalt noch nicht zufrieden ist, kann sich aus zahlreichen Zutaten seine eigene Bowl zusammenstellen lassen.
Besonders stolz ist man auf die Saucen, die gemeinsam mit einem Haubenkoch über Monate hinweg entwickelt wurden. Und die die Solemans dann noch „von Mama verfeinern“ haben lassen. Nach dem Start am Getreidemarkt 15 in Mariahilf wurde ein weiteres Lokal in der Wiener City, am Kärntner Ring 3 eröffnet, sowie Anfang März 2022 ein dritter Standort auf der Praterstraße 19 im zweiten Bezirk.
Apapika
Getreidemarkt 15
1060 Wien
Kärntner Ring 3
1010 Wien
Praterstraße 19
1020 Wien
apapika.at