Wiener Einkaufsgebiete früher , 2. bis 7. Bezirk

Taborstraße

„Wer es eilig hat, übersieht die Vielfalt“ – deshalb sollte man durch die Taborstraße stets mit offenen Augen gehen. Diese hat nämlich so einiges zu bieten: Von kleinen Cafés über große Bankhäuser bis hin zu ausgefallenen Concept Stores gibt es in der Einkaufsstraße alles, was das Herz begehrt.

Die Geschichte der Taborstraße


Bis zum 16. Jahrhundert trug die Taborstraße noch den Namen „Kremser Spitz“. Diesen verdankte sie einer wichtigen Handelsbeziehung über die Donau nach Krems. Da sich hier im Mittelalter eine Wehranlage („Tabor“) befand, bekam sie bald ihren heutigen Namen. Seitdem hat sie sich im Grätzel als bedeutende Geschäftsstraße etabliert.

image Vielfalt in Hülle und Fülle 


Wer nach ausgefallenen und individuellen Stores sucht, ist auf der Taborstraße genau richtig: Hier reiht sich ein Geschäft an das nächste, und jedes ist auf seine Art und Weise einzigartig. 

image Multikultureller Genuss am Karmelitermarkt


So ein Shoppingtag kann ganz schön hungrig machen. Wie gut, dass es am Karmelitermarkt, nahe der Taborstraße, die köstlichsten Spezialitäten – von regional bis mediterran und orientalisch – gibt. Hier findet ihr frisches Obst und Gemüse, frisches Fleisch, Fisch und noch vieles mehr. Hinkommen und genießen!   

image image Das alles könnt ihr in einer der wichtigsten Einkaufsstraßen des zweiten Bezirks entdecken. Wenn ihr wissen wollt, was die Taborstraße und der Karmelitermarkt außerdem zu bieten haben, schaut am besten selbst vorbei! Ein Besuch zahlt sich allemal aus.  image image Bildquellen: ÖNB (www.bildarchivaustria.at), Bezirksmuseum Leopoldstadt
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