Albertina, www.albertina.at/

© Robin Schreiner
Die Albertina am gleichnamigen Platz im 1. Bezirk zählt zu den führenden Kunstmuseen Österreichs. Sie repräsentiert einerseits den fürstlichen Wohnstil der ehemaligen Habsburgerresidenz, ist aber andererseits auch ein modernes Museum. Das zeigt sich in der Dauerausstellung „Malerei der Moderne und der Gegenwart“ ebenso wie in den großen Wechselausstellungen großer Meister. So zeigt sie noch bis 6. Jänner 2019 die erste umfassende Präsentation des Impressionisten Claude Monet seit über 20 Jahren in Österreich. Die Galerie ist 365 Tage im Jahr geöffnet. We are impressed!
Belvedere 21, www.belvedere21.at/

© Dom J
Die noch sehr junge Galerie in der Nähe vom Hauptbahnhof wurde 2011 eröffnet und präsentiert zeitgenössische Kunst aus Österreich sowie internationale Wechselausstellungen. Damit lockt sie interessiertes Publikum in die lichtdurchfluteten, offenen Räume. Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und den damit verbundenen gesellschaftlich relevanten Themen steht im Vordergrund. Bildquelle: falter.at/
WestLicht, http://www.westlicht.com/

© Una Laurencic
Say cheese! Im Jahr 2001 wurde das Fotomuseum WestLicht in der Westbahnstraße im Zuge einer Privatinitiative von Liebhabern und Kamerasammlern gegründet. Seither versteht sich die Galerie als großer Schauplatz für Fotografie und hat seither etwa 100 verschiedene Ausstellungen gezeigt. Alljährlicher Anziehungspunkt ist die World Press Photo Ausstellung zum Thema Bildjournalismus im Herbst.

© Francesco Ungaro
Minimalistisch geht es in der artmark Galerie im 1. Bezirk zu. Die „Poesie des Wenigen“ wird in den Ausstellungsräumen als zeitgenössische Kunst ab dem Jahr 1950 bis zur Gegenwart stilvoll dem interessierten Publikum präsentiert. Es wird darauf geachtet, die Harmonie des Kunstwerkes mit dem architektonischen Umfeld Eins werden zu lassen. Die artmark Galerie sieht sich als Brücke zwischen bildenden Künstlern und Kunstinteressierten.
Bildquelle: ingo-nussbaumer.com/
Seit beinahe 30 Jahren werden viele internationale und etablierte, aber auch jüngere und aufstrebende KünstlerInnen in der Galerie von Christine König präsentiert. Besonders wichtig ist Christine König die Vermittlung von Kunst sowie der Diskurs darüber. Die Ausstellungsprogramme in der Galerie behandeln meist Themen wie Politik, Feminismus, Aktivismus und Literatur.