© Moritz Sauer
„Die Art wie wir Ripperl zubereiten, klassisch und doch völlig anders, kreative Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderes mehr, werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt“, sagt Konzept-Mastermind Johannes Roither. Die Speisekarte lässt euch schon das Wasser im Munde zusammenlaufen: zwei Arten werden angeboten: Karreeripperl und Bauchripperl und diese jeweils in mehreren Marinaden wie BBQ, Chili Cheese, Speck, sehr scharf, Oriental oder Klassisch. Für jeden Gewürzgeschmack ist etwas dabei. Alle Dips sind hausgemacht und es gesellen sich auch selbstkreierte Limonaden als Durstlöscher dazu. Außerdem kommen Saucen und Gewürze oder der Bier-Likör aus der eigenen Produktion. Bezogen werden die Produkte regional und mit klaren Vorgaben für die Lieferanten. Heimische Herkunft und der Fokus auf hohe Qualität und Frische schafft Vertrauen bei den Gästen.
© Eva Zelechowski
In Zeiten der Personalnot in der Gastronomie hat das Unternehmen eine Tugend gemacht und bietet ein ausgeklügeltes Takeaway-Service an, wo ihr „Jackpoints“ sammeln und für tolle Prämien einlösen könnt. Digitale Service-Angebote und eine App ergänzen die Palette. Das Restaurant im siebten Bezirk ist geräumig und doch sehr gemütlich. Zwei schöne Schanigärten, einerseits an der Straße und andererseits im ruhigen Innenhof bieten sich für gesellige Runden an der frischen Luft an. Seit 1. März ist der Wiener „Jack the Ripperl“ geöffnet und die Gäste geben sich die Klinke in die Hand. Wer gerne in gut gebeizte Ripperl beißt, ist hier genau richtig. Große Empfehlung.
Jack the Ripperl
Kaiserstraße 121
1070 Wien
jack-the-ripperl.com/