Am 1. Juni erfolgt mit einem Soft-Opening der Startschuss: Dann öffnet das Oko Wien in der Josefstadt für Frühstücks- und Tagesgäste seine Pforten. Japan-Fans, die auch das landesübliche Frühstück mit Ei, Gemüse und Fisch zu schätzen gelernt haben, dürften hier künftig ihren rituellen Morgenstopp einlegen. Ab dem 9. Juni gibt es dann „das volle Programm bis zum Abend“.
© Oko Wien
Ein Highlight sind bestimmt die Okonomyaki, kurz „Oko“, die japanische Variante der Pfannkuchen: herzhaft und mit verschiedenen Zutaten zu kreieren. Im Oko kann man sie selbst am Tisch auf einer Grillplatte zubereiten, wenn man möchte. Dafür haben Vera Redlich und Katrin Nielsen extra Lüftungsanlagen für jeden Tisch installieren lassen. „Gäste erhalten die gewählte Teigmischung und verschiedene Extras wie Lachs oder Rostbraten, dazu Beilagen und Salate serviert. Das ist ein Erlebnis-Dinner, das man am besten in der Gruppe genießt.“ In Japan gebe es das überall. „Aber in Wien sind wir die ersten.“ Sie empfiehlt deshalb: „Bitte für den Abend unbedingt reservieren!.
Weitere Highlights sind die Matcha-Mischungen, die es auch zu kaufen gibt, Matcha-Mehlspeisen und verschiedene japanische Imbiss-Klassiker, darunter Onigiri – kleine, gefüllte Reispäckchen in Seetang. Als Gag gibt es auch Tabi-Socken, die japanischen Socken mit getrennten Zehen, zu kaufen. Der ideale Gast? „Nicht nur Japanfreunde“, sagt Katrin Nielsen, „sondern alle, die einmal etwas anderes ausprobieren wollen. Bei uns werden sie fündig.
Alser Straße 19, 1080 Wien
Tel. 01 295 5656
oko.wien