Der Name des Restaurants steht dabei für das traditionelle armenische Fladenbrot, das im Lavash natürlich hausgemacht ist. 2014 wurde das Brot sogar in den Stand des UNESCO-Weltkulturerbes erhoben. Ihr solltet also unbedingt Brtuj, verschiedene in Lavash-Brot gewickelte Köstlichkeiten, probieren, um einen ersten Eindruck der armenischen Küche zu bekommen. Doch auch abseits von Lavash überrascht die Speisekarte mit zahlreichen vielversprechenden Optionen. Das Angebot reicht dabei vom authentischen Eintopf für den kleinen Hunger bis hin zu Sieben-Gänge-Menüs für echte Gourmets. Traditionelle Gerichte werden dabei mit Elementen der Molekularküche modern umgesetzt. Alle Speisen im Lavash werden natürlich mit handverlesenen Zutaten, regionalen Produkten und viel Liebe hergestellt.
Auch die Location am Hamerlingplatz mitten im 8. Bezirk, mit einem kleinen Schanigarten davor, könnte nicht besser gewählt sein. Also egal, ob ihr für einen schnellen Mittagslunch oder ein elegantes Abendessen vorbeischauen wollt, wir können euch dieses tolle Restaurant nur ans Herz legen.
Lavash
Hamerlingplatz 2, 1080 Wien
lavash.at
© Harutyun Hakobyan
Neue Gesichter
, 8. bis 13. Bezirk, News
NEUE GESICHTER DER STADT: LAVASH
Das Lavash bringt als erstes Restaurant den Geschmack von Armenien nach Wien und interpretiert die 2.000 Jahre alte armenische Traditionsküche neu. Hinter diesem aufsehenerregenden Vorhaben steckt die Familie Hakobyan, die bereits reichlich Gastro-Erfahrung mitbringt. Nun erfüllen sich Harutyun Hakobyan, seine zwei Geschwister und seine Mutter, die als Chefköchin fungiert, den Traum vom eigenen Lokal.
